Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

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Lernen Sie Erste Hilfe

Wenn Sie wissen, was im Notfall zu tun ist, können Sie schnell reagieren und so Leben retten. Lassen Sie sich jetzt zum Ersthelfer ausbilden und seien Sie handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Komm in unser Team

Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

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Informieren Sie sich und unterstützen Sie unsere Arbeit

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

44. Tagung zum humanitären Völkerrecht in Münster

(von links) Gerd Diesel (Vorstand DRK-Landesverband Westfalen-Lippe), Prof. Dr. med. Joachim Gardemann, (Leiter Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe, Fachhochschule Münster), Stephan Hackert (Referatsleiter im Landesjustizprüfungsamt, NRW-Justizministerium), Philipp Wilding (Referent beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) und Dr. Sascha Rolf Lüder (Landeskonventionsbeauftragter) Foto: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe

Humanitäres Völkerrecht im Lichte aktueller Herausforderungen

Zur 44. Tagung zum humanitären Völkerrecht hat Gerd Diesel, Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, am Donnerstag, 14.02.2019, um 10.00 Uhr im DRK-Tagungshotel Münster zahlreiche Gäste begrüßt, unter ihnen Stephan Hackert, Referatsleiter im Landesjustizprüfungsamt, Justizministerium des Landes NRW, Philipp Wilding, Referent beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, und Prof. Dr. Joachim Gardemann, Leiter des Kompetenzzentrums Humanitäre Hilfe an der Fachhochschule Münster. Neben einer Einführung in das humanitäre Völkerrecht zählten „Von Münster nach Solferino: Begrenzung des Krieges durch Recht“ (Prof. Joachim Gardemann) und „Konzeption Zivile Verteidigung und Notstandsrecht“ (Philipp Wilding) zu den Themen der diesjährigen Tagung. „Das Verdienst des Roten Kreuzes ist, dass die gelebten Prinzipien des humanitären Völkerrechts Vorbildcharakter für das Setzen von Regeln und das Überprüfen ihrer Einhaltung haben“, so Stephan Hackert.

Die gemeinsam mit dem DRK-Landesverband Nordrhein veranstaltete jährliche Tagung findet seit 1976 in Zusammenarbeit mit der Justizverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen statt und richtet sich an Rechtsreferendare, Beamte, Richter und Offiziere der Streitkräfte. Sie geht auf eine Initiative des 2016 verstorbenen ehemaligen Vizepräsidenten und Landesjustitiars des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe Edgar Neutzer zurück. Seit 1988 wird die Tagung durch das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum unterstützt. In der Verbreitungsarbeit des DRK zählt sie bundesweit zu den wesentlichen Veranstaltungen.

Quelle: Pressemitteilung des DRK-Landesverbandes Westf.-Lippe Nr. 03/2019

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

44. Tagung zum humanitären Völkerrecht in Münster

(von links) Gerd Diesel (Vorstand DRK-Landesverband Westfalen-Lippe), Prof. Dr. med. Joachim Gardemann, (Leiter Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe, Fachhochschule Münster), Stephan Hackert (Referatsleiter im Landesjustizprüfungsamt, NRW-Justizministerium), Philipp Wilding (Referent beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) und Dr. Sascha Rolf Lüder (Landeskonventionsbeauftragter) Foto: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe

Humanitäres Völkerrecht im Lichte aktueller Herausforderungen

Zur 44. Tagung zum humanitären Völkerrecht hat Gerd Diesel, Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, am Donnerstag, 14.02.2019, um 10.00 Uhr im DRK-Tagungshotel Münster zahlreiche Gäste begrüßt, unter ihnen Stephan Hackert, Referatsleiter im Landesjustizprüfungsamt, Justizministerium des Landes NRW, Philipp Wilding, Referent beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, und Prof. Dr. Joachim Gardemann, Leiter des Kompetenzzentrums Humanitäre Hilfe an der Fachhochschule Münster. Neben einer Einführung in das humanitäre Völkerrecht zählten „Von Münster nach Solferino: Begrenzung des Krieges durch Recht“ (Prof. Joachim Gardemann) und „Konzeption Zivile Verteidigung und Notstandsrecht“ (Philipp Wilding) zu den Themen der diesjährigen Tagung. „Das Verdienst des Roten Kreuzes ist, dass die gelebten Prinzipien des humanitären Völkerrechts Vorbildcharakter für das Setzen von Regeln und das Überprüfen ihrer Einhaltung haben“, so Stephan Hackert.

Die gemeinsam mit dem DRK-Landesverband Nordrhein veranstaltete jährliche Tagung findet seit 1976 in Zusammenarbeit mit der Justizverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen statt und richtet sich an Rechtsreferendare, Beamte, Richter und Offiziere der Streitkräfte. Sie geht auf eine Initiative des 2016 verstorbenen ehemaligen Vizepräsidenten und Landesjustitiars des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe Edgar Neutzer zurück. Seit 1988 wird die Tagung durch das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum unterstützt. In der Verbreitungsarbeit des DRK zählt sie bundesweit zu den wesentlichen Veranstaltungen.

Quelle: Pressemitteilung des DRK-Landesverbandes Westf.-Lippe Nr. 03/2019