Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

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Lernen Sie Erste Hilfe

Wenn Sie wissen, was im Notfall zu tun ist, können Sie schnell reagieren und so Leben retten. Lassen Sie sich jetzt zum Ersthelfer ausbilden und seien Sie handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Komm in unser Team

Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

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Informieren Sie sich und unterstützen Sie unsere Arbeit

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

Bergwacht-Tipps zur Lawinengefahr

Foto: Markus Leitner / BRK

Schneemassen in den Alpen – in den beliebtesten Ski-Gebieten häufen sich die Berichte über Lawinenunfälle. „Leider kommt es häufig vor, dass sich Skifahrer äußerst fahrlässig verhalten“, sagt Bernd Adler, Lawinenexperte der Bergwacht im DRK und gibt folgende Tipps:

  1. Unbedingt auf gekennzeichneten Pisten bleiben
    Abseits gesicherter Pisten besteht grundsätzlich immer Lawinengefahr, deshalb nur freigegebene und gekennzeichnete Abfahrten nutzen.
  2. Gefahrenstufe beachten und Wetter beobachten
    Wie hoch das Gefahrenpotential in der jeweiligen Region ist, zeigt ein Blick auf die Europäische Lawinengefahrenskala von 1 (gering) bis 5 (sehr hoch).  Langanhaltender Schneefall mit Wind und Frost erhöht die Gefahr. Starke Erwärmung durchfeuchtet die Schneedecke und macht sie instabil.
  3. Touren unbedingt planen
    Wer auf Tour geht, benötigt eine Ausrüstung mit LawinenverschüttetenSuchgerät (LVS), Lawinenschaufel sowie einer Sonde. Zu empfehlen ist ein Rucksack mit Lawinenairbag, ein Erste-Hilfe-Set und ein Biwaksack.
  4. Alarmzeichen beachten
    "Wumm"-Geräusche, auftretende Risse beim Betreten der Schneedecke, spontan abgehende Lawinen, kritische Neuschneemengen sind Alarmzeichen, die zur sofortigen Umkehr veranlassen sollten! Risikofaktoren sind schlechte Sicht, große Gruppen (mehr als vier Personen), schockartige Belastung (z. B. nach einem Sturz), große Hänge sowie Absturz- und Verschüttungsgefahr.
  5. Verhalten im Gelände
    Steile Hänge einzeln befahren, felsdurchsetzte Steilgelände und Korridore meiden, Abstand halten (im Aufstieg mindestens 10 Meter, bei Abfahren mehr), Abfahrtskorridor festlegen, schonende Fahrweise, Stürze vermeiden, pausieren auf "sicheren Inseln".
  6. Was tun nach einem Lawinenabgang mit verschütteten Personen
    - Übersicht verschaffen, eigene Sicherheit beurteilen und Notruf (112) absetzen
    - wenn möglich, Suche in Fließrichtung unterhalb des Punktes starten, an dem der Verschüttete das letzte Mal gesehen wurde
    - bei Ortung Sonde stecken lassen und mit dem Ausgraben beginnen, sofortige Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten und durchführen bis zum Eintreffen der organisierten Rettung.

Weitere Informationen gibt es unter
https://www.alpenverein.de/DAVServices/Lawinen-Lage/
und  www.lawine.at .

Quelle:
DRK Generalsekretariat
Presseinformation 01/2019

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

Bergwacht-Tipps zur Lawinengefahr

Foto: Markus Leitner / BRK

Schneemassen in den Alpen – in den beliebtesten Ski-Gebieten häufen sich die Berichte über Lawinenunfälle. „Leider kommt es häufig vor, dass sich Skifahrer äußerst fahrlässig verhalten“, sagt Bernd Adler, Lawinenexperte der Bergwacht im DRK und gibt folgende Tipps:

  1. Unbedingt auf gekennzeichneten Pisten bleiben
    Abseits gesicherter Pisten besteht grundsätzlich immer Lawinengefahr, deshalb nur freigegebene und gekennzeichnete Abfahrten nutzen.
  2. Gefahrenstufe beachten und Wetter beobachten
    Wie hoch das Gefahrenpotential in der jeweiligen Region ist, zeigt ein Blick auf die Europäische Lawinengefahrenskala von 1 (gering) bis 5 (sehr hoch).  Langanhaltender Schneefall mit Wind und Frost erhöht die Gefahr. Starke Erwärmung durchfeuchtet die Schneedecke und macht sie instabil.
  3. Touren unbedingt planen
    Wer auf Tour geht, benötigt eine Ausrüstung mit LawinenverschüttetenSuchgerät (LVS), Lawinenschaufel sowie einer Sonde. Zu empfehlen ist ein Rucksack mit Lawinenairbag, ein Erste-Hilfe-Set und ein Biwaksack.
  4. Alarmzeichen beachten
    "Wumm"-Geräusche, auftretende Risse beim Betreten der Schneedecke, spontan abgehende Lawinen, kritische Neuschneemengen sind Alarmzeichen, die zur sofortigen Umkehr veranlassen sollten! Risikofaktoren sind schlechte Sicht, große Gruppen (mehr als vier Personen), schockartige Belastung (z. B. nach einem Sturz), große Hänge sowie Absturz- und Verschüttungsgefahr.
  5. Verhalten im Gelände
    Steile Hänge einzeln befahren, felsdurchsetzte Steilgelände und Korridore meiden, Abstand halten (im Aufstieg mindestens 10 Meter, bei Abfahren mehr), Abfahrtskorridor festlegen, schonende Fahrweise, Stürze vermeiden, pausieren auf "sicheren Inseln".
  6. Was tun nach einem Lawinenabgang mit verschütteten Personen
    - Übersicht verschaffen, eigene Sicherheit beurteilen und Notruf (112) absetzen
    - wenn möglich, Suche in Fließrichtung unterhalb des Punktes starten, an dem der Verschüttete das letzte Mal gesehen wurde
    - bei Ortung Sonde stecken lassen und mit dem Ausgraben beginnen, sofortige Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten und durchführen bis zum Eintreffen der organisierten Rettung.

Weitere Informationen gibt es unter
https://www.alpenverein.de/DAVServices/Lawinen-Lage/
und  www.lawine.at .

Quelle:
DRK Generalsekretariat
Presseinformation 01/2019