Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

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In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

DRK besorgt um Bestände im Katastrophenfall

Mehrere Blutkonserven werden überprüft. Foto: Ina Fassbender/Archiv

Münster/Ratingen (dpa/lnw) Seit Jahren sinkt in Nordrhein-Westfalen die Bereitschaft zur Blutspende. Das Deutsche Rote Kreuz treibt das immer mehr um. Der Blutspendedienst warnt: «Im Notfall sind wir schlecht vorbereitet.»

Weniger Spender, leere Lager, mangelnde Katastrophenvorsorge im Jahr 2018: Das Deutsche Rote Kreuz sorgt sich um die Blutspende-Bestände in Nordrhein-Westfalen. «Über weite Strecken des Jahres haben wir es nicht geschafft, die eigentlich notwendige Menge an Blutkonserven zur Verfügung zu stellen», sagte der Sprecher des Blutspendedienstes West vom DRK, Stephan David Küpper, auf Anfrage.

Vor allem in den heißen Sommermonaten und während der Fußball-Weltmeisterschaft gab es demnach zeitweise bis zu 1000 Konserven pro Tag zu wenig. Noch vor der abschließenden Auswertung aller Daten geht das DRK von rund 615 000 Spendern für das abgelaufene Jahr aus - 20 000 weniger als im Jahr davor. Sinkende Spendenbereitschaft treibt den Blutspendedienst schon seit Jahren um.

Um die Versorgung der Kliniken zu gewährleisten, habe man 2018 daher zeitweise auf DRK-Konserven in anderen Regionen zurückgegriffen. Der Spendermangel gehe auch zu Lasten einer ausreichenden Versorgung für den Katastrophenfall, sagte Küpper. Dem Anspruch, stets den vierfachen Tagesbedarf, also etwa 12 000 Blutkonserven auf Lager zu haben, habe man im vergangenen Jahr nicht gerecht werden können. «Damit sind wir im Notfall schlecht vorbereitet», warnte er.

Zwar sei es den Ärzten in den vergangenen Jahren gelungen, den Verbrauch durch bessere Methoden und mehr Weitsicht zu senken. Doch sinke die Zahl der regelmäßigen Spender schneller als der Bedarf. Ein Grund sei die Altersstruktur der Stamm-Blutspender: Es fehle an jungen Menschen, die bereit seien, immer wieder Blut zu geben.

Der DRK-Blutspendedienst West deckt nach eigenen Angaben etwa 70 Prozent des Gesamtbedarfs in Nordrhein-Westfalen und ist auch zuständig für Rheinland-Pfalz und das Saarland. Größere Blutspendedienste finden sich zudem an den Unikliniken und in einigen kommunalen Blutspendezentren.

Quelle: Recklinghäuser Zeitung

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

DRK besorgt um Bestände im Katastrophenfall

Mehrere Blutkonserven werden überprüft. Foto: Ina Fassbender/Archiv

Münster/Ratingen (dpa/lnw) Seit Jahren sinkt in Nordrhein-Westfalen die Bereitschaft zur Blutspende. Das Deutsche Rote Kreuz treibt das immer mehr um. Der Blutspendedienst warnt: «Im Notfall sind wir schlecht vorbereitet.»

Weniger Spender, leere Lager, mangelnde Katastrophenvorsorge im Jahr 2018: Das Deutsche Rote Kreuz sorgt sich um die Blutspende-Bestände in Nordrhein-Westfalen. «Über weite Strecken des Jahres haben wir es nicht geschafft, die eigentlich notwendige Menge an Blutkonserven zur Verfügung zu stellen», sagte der Sprecher des Blutspendedienstes West vom DRK, Stephan David Küpper, auf Anfrage.

Vor allem in den heißen Sommermonaten und während der Fußball-Weltmeisterschaft gab es demnach zeitweise bis zu 1000 Konserven pro Tag zu wenig. Noch vor der abschließenden Auswertung aller Daten geht das DRK von rund 615 000 Spendern für das abgelaufene Jahr aus - 20 000 weniger als im Jahr davor. Sinkende Spendenbereitschaft treibt den Blutspendedienst schon seit Jahren um.

Um die Versorgung der Kliniken zu gewährleisten, habe man 2018 daher zeitweise auf DRK-Konserven in anderen Regionen zurückgegriffen. Der Spendermangel gehe auch zu Lasten einer ausreichenden Versorgung für den Katastrophenfall, sagte Küpper. Dem Anspruch, stets den vierfachen Tagesbedarf, also etwa 12 000 Blutkonserven auf Lager zu haben, habe man im vergangenen Jahr nicht gerecht werden können. «Damit sind wir im Notfall schlecht vorbereitet», warnte er.

Zwar sei es den Ärzten in den vergangenen Jahren gelungen, den Verbrauch durch bessere Methoden und mehr Weitsicht zu senken. Doch sinke die Zahl der regelmäßigen Spender schneller als der Bedarf. Ein Grund sei die Altersstruktur der Stamm-Blutspender: Es fehle an jungen Menschen, die bereit seien, immer wieder Blut zu geben.

Der DRK-Blutspendedienst West deckt nach eigenen Angaben etwa 70 Prozent des Gesamtbedarfs in Nordrhein-Westfalen und ist auch zuständig für Rheinland-Pfalz und das Saarland. Größere Blutspendedienste finden sich zudem an den Unikliniken und in einigen kommunalen Blutspendezentren.

Quelle: Recklinghäuser Zeitung