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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2020

DRK: Blutspendebereitschaft in der Corona-Krise hoch

Stephan David Küpper, Leiter Unternehmenskommunikation DRK Blutspendedienst West. Foto: Marcel Kusch/dpa/Archivbild

Die Blutspendebereitschaft in Nordrhein-Westfalen bleibt in der Corona-Krise bislang hoch. Nach einer leichten Delle in der Karnevalszeit habe sich das Spendenaufkommen wieder nachhaltig gebessert und sei nun trotz oder auch gerade wegen der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie besonders hoch, sagte Stephan David Küpper, Sprecher des DRK Blutspendedienstes West am Montag. "Wir appellieren derzeit sogar an Spender, daran zu denken, dass wir auch in den kommenden Wochen für Kontinuität sorgen müssen", sagte Küpper.

Laut DRK steckt hinter der hohen Spendenbereitschaft offenbar der Wunsch vieler Menschen, sich in dieser besonderen Situation solidarisch zu zeigen. "Jeder will seinen Teil beitragen", sagte Küpper. Gleichzeitig weist er daraufhin, dass weder Spender noch deren Blut auf das Coronavirus getestet werden. "Wenn bei dem ein oder anderen die Hoffnung mitschwingt, dass man auf diese Weise quasi nebenbei auf Corona getestet wird: Das können und das werden wir nicht tun", betonte er. Für die Übertragbarkeit des Erregers durch Blut und Blutprodukte gebe es keine Hinweise. Wer Erkältungssymptome zeige, soll aber ohnehin nicht Blut spenden.

Zahlreiche eingeleitete Hygienemaßnahmen beim Blutspendedienst dienen dem Schutz von Spendern und Mitarbeitern. So sind die Blutspendemobile nicht mehr im Einsatz, weil in den engen Bussen die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Das Personal trägt Atemschutzmasken. Außerdem werden Rückkehrer aus dem Ausland vorerst nicht mehr zum Spenden zugelassen, auch wer Fieber hat wird umgehend nach Hause geschickt. "Wir appellieren an alle, möglichst viel Abstand zu halten und etwa allein zum Blutspenden zu kommen", ergänzte Küpper. "Auch der beim DRK dazugehörende Kaffeeklatsch nach der Blutspende ist gestrichen. Stattdessen gibt es jetzt ein Lunchpaket-To-Go", sagte Küpper.

Von einigen Blutspendediensten an Kliniken kommt eine ähnliche Rückmeldung. Um die zahlreichen Anfragen besser steuern zu können und Wartezeiten zu verhindern, hat beispielsweise die Uniklinik Münster auf telefonische Terminvergabe umgestellt. Das Uniklinikum Aachen dagegen vermeldete am Montag ungebrochen hohen Bedarf an Blutprodukten: "Wer gesund ist, sollte es als seine soziale Pflicht ansehen, Blut zu spenden", teilte ein Sprecher mit.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, SZ.de, direkt aus dem dpa-Newskanal

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2020

DRK: Blutspendebereitschaft in der Corona-Krise hoch

Stephan David Küpper, Leiter Unternehmenskommunikation DRK Blutspendedienst West. Foto: Marcel Kusch/dpa/Archivbild

Die Blutspendebereitschaft in Nordrhein-Westfalen bleibt in der Corona-Krise bislang hoch. Nach einer leichten Delle in der Karnevalszeit habe sich das Spendenaufkommen wieder nachhaltig gebessert und sei nun trotz oder auch gerade wegen der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie besonders hoch, sagte Stephan David Küpper, Sprecher des DRK Blutspendedienstes West am Montag. "Wir appellieren derzeit sogar an Spender, daran zu denken, dass wir auch in den kommenden Wochen für Kontinuität sorgen müssen", sagte Küpper.

Laut DRK steckt hinter der hohen Spendenbereitschaft offenbar der Wunsch vieler Menschen, sich in dieser besonderen Situation solidarisch zu zeigen. "Jeder will seinen Teil beitragen", sagte Küpper. Gleichzeitig weist er daraufhin, dass weder Spender noch deren Blut auf das Coronavirus getestet werden. "Wenn bei dem ein oder anderen die Hoffnung mitschwingt, dass man auf diese Weise quasi nebenbei auf Corona getestet wird: Das können und das werden wir nicht tun", betonte er. Für die Übertragbarkeit des Erregers durch Blut und Blutprodukte gebe es keine Hinweise. Wer Erkältungssymptome zeige, soll aber ohnehin nicht Blut spenden.

Zahlreiche eingeleitete Hygienemaßnahmen beim Blutspendedienst dienen dem Schutz von Spendern und Mitarbeitern. So sind die Blutspendemobile nicht mehr im Einsatz, weil in den engen Bussen die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Das Personal trägt Atemschutzmasken. Außerdem werden Rückkehrer aus dem Ausland vorerst nicht mehr zum Spenden zugelassen, auch wer Fieber hat wird umgehend nach Hause geschickt. "Wir appellieren an alle, möglichst viel Abstand zu halten und etwa allein zum Blutspenden zu kommen", ergänzte Küpper. "Auch der beim DRK dazugehörende Kaffeeklatsch nach der Blutspende ist gestrichen. Stattdessen gibt es jetzt ein Lunchpaket-To-Go", sagte Küpper.

Von einigen Blutspendediensten an Kliniken kommt eine ähnliche Rückmeldung. Um die zahlreichen Anfragen besser steuern zu können und Wartezeiten zu verhindern, hat beispielsweise die Uniklinik Münster auf telefonische Terminvergabe umgestellt. Das Uniklinikum Aachen dagegen vermeldete am Montag ungebrochen hohen Bedarf an Blutprodukten: "Wer gesund ist, sollte es als seine soziale Pflicht ansehen, Blut zu spenden", teilte ein Sprecher mit.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, SZ.de, direkt aus dem dpa-Newskanal