Das sind wir vom DRK Recklinghausen e.V.!

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vor.

Das sind wir vom DRK Recklinghausen e.V.!

Erste Hilfe lernen, Leben retten!

Werde handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

Erste Hilfe lernen, Leben retten!

Komm in unser Team!

Werde Teil der größten humanitären Bewegung der Welt!

Komm in unser Team!

Leid lindern und verhindern!

Wir setzen uns konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

Leid lindern und verhindern!

Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

Der DRK-Kreisverband Recklinghausen e. V. ist als einer von 31 Kreisverbänden im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. innerhalb des Deutschen Roten Kreuzes Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

DRK-Projekt: Migranten als Blutspender gesucht

Röhrchen mit Blutproben stehen während einer Blutspende in Behältern. Foto: Sebastian Gollnow/Archivbild

Ratingen (dpa/lnw) Im Krankenhaus sind Bluttransfusionen Alltag. Aber für hier lebende Menschen aus Afrika oder Asien fehlen oft geeignete Spenden. Das DRK sucht daher potenzielle Spender für Blut und Knochenmark unter Migranten. Mehr als 11 000 sind schon dabei.

Mehr als 11 000 Menschen mit Migrationshintergrund haben sich bislang in Nordrhein-Westfalen an einem Blutspendeprojekt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für Zugewanderte beteiligt. Diese Gruppe sei bislang deutlich unterrepräsentiert, sagte der Sprecher des DRK-Blutspendedienstes West, Stephan Küpper, in Ratingen. Das DRK will sie daher mit dem Projekt BluStar.NRW als potenzielle Stammzell- und Blutspender gewinnen. Bislang hätten sich rund 3000 Migranten als mögliche Knochenmarkspender registrieren lassen. «Jeder Typisierte zählt», sagte Küpper.

Allgemein gibt es zu wenige Blutspender aus Afrika und dem Mittleren und Nahen Osten. Wegen unterschiedlicher Blutgruppeneigenschaften kommen für sie Transfusionen von Europäern oft nicht infrage. Daher sollten Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt angesprochen werden, sagte Küpper.

Küpper berichtete, das DRK informiere in Flyern in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache und nutze seine Erfahrung in der Betreuung von Migranten. Die künftige Versorgung dieser Patienten werde sich mit mehr Spendern deutlich verbessern, sagte er. «Tatsächlich gab es aus dem Kreis der rund 3000 Registrierten schon eine Stammzellspende.» Für Menschen, die an Blutkrebs erkrankt sind, ist eine Stammzellspende oft die einzige Chance auf Heilung.

Das auf drei Jahre angelegte Projekt dauert bis Ende 2020. Beteiligt sind der DRK-Blutspendedienst, die Universitäten in Essen und Düsseldorf, die Caritas und die Westdeutsche Spenderzentrale. Die Universitäten entwickeln Neuerungen zu Blutuntersuchungen.

Quelle: Recklinghäuser Zeitung

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

DRK-Projekt: Migranten als Blutspender gesucht

Röhrchen mit Blutproben stehen während einer Blutspende in Behältern. Foto: Sebastian Gollnow/Archivbild

Ratingen (dpa/lnw) Im Krankenhaus sind Bluttransfusionen Alltag. Aber für hier lebende Menschen aus Afrika oder Asien fehlen oft geeignete Spenden. Das DRK sucht daher potenzielle Spender für Blut und Knochenmark unter Migranten. Mehr als 11 000 sind schon dabei.

Mehr als 11 000 Menschen mit Migrationshintergrund haben sich bislang in Nordrhein-Westfalen an einem Blutspendeprojekt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für Zugewanderte beteiligt. Diese Gruppe sei bislang deutlich unterrepräsentiert, sagte der Sprecher des DRK-Blutspendedienstes West, Stephan Küpper, in Ratingen. Das DRK will sie daher mit dem Projekt BluStar.NRW als potenzielle Stammzell- und Blutspender gewinnen. Bislang hätten sich rund 3000 Migranten als mögliche Knochenmarkspender registrieren lassen. «Jeder Typisierte zählt», sagte Küpper.

Allgemein gibt es zu wenige Blutspender aus Afrika und dem Mittleren und Nahen Osten. Wegen unterschiedlicher Blutgruppeneigenschaften kommen für sie Transfusionen von Europäern oft nicht infrage. Daher sollten Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt angesprochen werden, sagte Küpper.

Küpper berichtete, das DRK informiere in Flyern in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache und nutze seine Erfahrung in der Betreuung von Migranten. Die künftige Versorgung dieser Patienten werde sich mit mehr Spendern deutlich verbessern, sagte er. «Tatsächlich gab es aus dem Kreis der rund 3000 Registrierten schon eine Stammzellspende.» Für Menschen, die an Blutkrebs erkrankt sind, ist eine Stammzellspende oft die einzige Chance auf Heilung.

Das auf drei Jahre angelegte Projekt dauert bis Ende 2020. Beteiligt sind der DRK-Blutspendedienst, die Universitäten in Essen und Düsseldorf, die Caritas und die Westdeutsche Spenderzentrale. Die Universitäten entwickeln Neuerungen zu Blutuntersuchungen.

Quelle: Recklinghäuser Zeitung