Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

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Lernen Sie Erste Hilfe

Wenn Sie wissen, was im Notfall zu tun ist, können Sie schnell reagieren und so Leben retten. Lassen Sie sich jetzt zum Ersthelfer ausbilden und seien Sie handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Komm in unser Team

Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

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Informieren Sie sich und unterstützen Sie unsere Arbeit

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2020

DRK-Wasserwacht rät zu höchster Vorsicht beim Baden

Die steigenden Temperaturen, die Lockerungen der Corona-Maßnahmen und die anstehende Ferienzeit verlocken zum Sprung ins kühle Nass. Doch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rät zum Start der Badesaison zu höchster Vorsicht: Aufgrund der Corona-Pandemie sollte in diesem Sommer nur eingeschränkt gebadet werden. „Bei der Rettung von ertrinkenden Menschen ist ein enger Körperkontakt unausweichlich. Die Retterinnen und Retter sind daher einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt, vor allem bei Maßnahmen der Wiederbelebung“, sagt Andreas Paatz, Bundesleiter Wasserwacht beim Deutschen Roten Kreuz.

Deswegen sollten Nichtschwimmer ausnahmslos an Land bleiben und Schwimmer nur ins Wasser gehen, wenn sie sich gesund und fit fühlen. Generell sollten nur bewachte, sichere Badestellen aufgesucht werden und auch die anderen Baderegeln stets befolgt werden: Niemals allein ins Wasser gehen, sondern mindestens zu zweit. Vorher abkühlen, nie mit vollem Magen oder unter Alkoholeinfluss baden. Andere nicht schubsen oder untertauchen, nie in unbekanntes oder trübes Gewässer springen. Absperrungen und Bojen beachten, Booten nicht zu nah kommen. „Aus Selbstschutz und auch aus Solidarität mit den Rettungskräften sollten Badende bei der Abkühlung im Wasser vernünftig sein und sich nicht überschätzen. Das gilt dieses Jahr ganz besonders“, sagt Paatz.

Neben den üblichen Risiken wie Wassertemperatur, Strömung und Wellengang besteht auch für Badegäste die Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Sie sollten daher auch im Wasser Abstand zu anderen Personen wahren und die Husten-Nieß-Etikette einhalten. „Die Pandemie ist leider noch nicht vorbei und das Virus ist auch im Freien übertragbar. Daher sollte jeder nach wie vor vorsichtig, sein sich vor einer Ansteckung schützen – das gilt an Land wie auch im Wasser“, sagt Paatz weiter.

Wer eine Person im Wasser sieht, die zu ertrinken droht, sollte laut um Hilfe rufen, die Badeaufsicht informieren und einen Notruf absetzen. „Ist ein Rettungsring vorhanden, vom sicheren Standort ins Wasser werfen. Muss man zur Rettung selbst ins Wasser springen, sollte man wenn möglich nur mit Hilfsmittel (zum Beispiel Rettungsring, Holzbrett) zur Hilfe eilen“, sagt Paatz. Tipps für die Erste Hilfe während der Corona-Pandemie finden Sie hier.

Die rund 140.000 Ehrenamtlichen der Wasserwacht sichern 3000 deutsche Badegewässer und retten jährlich rund 250 Menschen vor dem Ertrinken.

Quelle: DRK Generalsekretariat, Pressemitteilung 034/2020

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2020

DRK-Wasserwacht rät zu höchster Vorsicht beim Baden

Die steigenden Temperaturen, die Lockerungen der Corona-Maßnahmen und die anstehende Ferienzeit verlocken zum Sprung ins kühle Nass. Doch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rät zum Start der Badesaison zu höchster Vorsicht: Aufgrund der Corona-Pandemie sollte in diesem Sommer nur eingeschränkt gebadet werden. „Bei der Rettung von ertrinkenden Menschen ist ein enger Körperkontakt unausweichlich. Die Retterinnen und Retter sind daher einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt, vor allem bei Maßnahmen der Wiederbelebung“, sagt Andreas Paatz, Bundesleiter Wasserwacht beim Deutschen Roten Kreuz.

Deswegen sollten Nichtschwimmer ausnahmslos an Land bleiben und Schwimmer nur ins Wasser gehen, wenn sie sich gesund und fit fühlen. Generell sollten nur bewachte, sichere Badestellen aufgesucht werden und auch die anderen Baderegeln stets befolgt werden: Niemals allein ins Wasser gehen, sondern mindestens zu zweit. Vorher abkühlen, nie mit vollem Magen oder unter Alkoholeinfluss baden. Andere nicht schubsen oder untertauchen, nie in unbekanntes oder trübes Gewässer springen. Absperrungen und Bojen beachten, Booten nicht zu nah kommen. „Aus Selbstschutz und auch aus Solidarität mit den Rettungskräften sollten Badende bei der Abkühlung im Wasser vernünftig sein und sich nicht überschätzen. Das gilt dieses Jahr ganz besonders“, sagt Paatz.

Neben den üblichen Risiken wie Wassertemperatur, Strömung und Wellengang besteht auch für Badegäste die Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Sie sollten daher auch im Wasser Abstand zu anderen Personen wahren und die Husten-Nieß-Etikette einhalten. „Die Pandemie ist leider noch nicht vorbei und das Virus ist auch im Freien übertragbar. Daher sollte jeder nach wie vor vorsichtig, sein sich vor einer Ansteckung schützen – das gilt an Land wie auch im Wasser“, sagt Paatz weiter.

Wer eine Person im Wasser sieht, die zu ertrinken droht, sollte laut um Hilfe rufen, die Badeaufsicht informieren und einen Notruf absetzen. „Ist ein Rettungsring vorhanden, vom sicheren Standort ins Wasser werfen. Muss man zur Rettung selbst ins Wasser springen, sollte man wenn möglich nur mit Hilfsmittel (zum Beispiel Rettungsring, Holzbrett) zur Hilfe eilen“, sagt Paatz. Tipps für die Erste Hilfe während der Corona-Pandemie finden Sie hier.

Die rund 140.000 Ehrenamtlichen der Wasserwacht sichern 3000 deutsche Badegewässer und retten jährlich rund 250 Menschen vor dem Ertrinken.

Quelle: DRK Generalsekretariat, Pressemitteilung 034/2020