Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

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Lernen Sie Erste Hilfe

Wenn Sie wissen, was im Notfall zu tun ist, können Sie schnell reagieren und so Leben retten. Lassen Sie sich jetzt zum Ersthelfer ausbilden und seien Sie handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Komm in unser Team

Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

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Informieren Sie sich und unterstützen Sie unsere Arbeit

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

Europäischer Tag des Notrufs 112 - DRK-Präsidentin appelliert an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes 112 am 11. Februar an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, mehr Rücksicht auf die Helfer im Rettungsdienst zu nehmen. „Es ist besorgniserregend, dass vor allem bei Verkehrsunfällen Rettungskräfte oftmals von Schaulustigen behindert oder beleidigt werden“, sagte Hasselfeldt. Die Berichte darüber häuften sich. Zum Respekt gegenüber den Helfern gehöre auch die Einhaltung der Rettungsgassen nach Verkehrsunfällen. Auch hier lasse das Verhalten von vielen Lastwagen- und Autofahrern zu wünschen übrig.

Die DRK-Präsidentin betonte, dass der Notruf 112 ein wichtiges Instrument zur Rettung von Menschenleben sei. „Bei solchen Einsätzen nach einem Notruf kommt es oft auf jede Minute und Sekunde an. Wer hier Rettungskräfte behindert, gefährdet das Leben anderer Menschen. Er sollte sich fragen, ob er nicht selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation kommen könnte, in der er dringend auf rasche Hilfe angewiesen ist“, sagte Hasselfeldt. Sie habe für solch ein Verhalten – auch für Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber Helfern – null Verständnis.  Es sei richtig gewesen, dass die Strafen für solche Delikte verschärft wurden. Verstöße müssten auch konsequent geahndet werden. „Was ich mir jedoch jenseits solcher Strafen wünsche, ist eine breite gesellschaftliche Debatte über dieses Phänomen“, sagte Hasselfeldt. Dazu gehöre auch, dass manchen Gaffern Handy-Aufnahmen von Verletzten offenbar wichtiger seien als der unversperrte Zugang der Helfer zum Unfallort.

Erschreckend nannte die DRK-Präsidentin auch die Tatsache, dass in den meisten Fällen bei Verkehrsunfällen die Rettungsgasse nicht richtig funktioniere. Bei einer Befragung von 96 Rettungsteams des DRK im vergangenen Sommer habe sich gezeigt, dass nur in 15,6 Prozent der ausgewerteten Einsätze spontan eine Rettungsgasse gebildet wurde. Bei 35,4 Prozent machten Fahrer den Weg für die Rettungskräfte erst nach Aufforderung durch ein Sondersignal frei. „Hier geht wertvolle Zeit verloren, weil der Zugang zur Unfallstelle blockiert wird“, sagte Hasselfeldt.

Quelle: DRK Berlin, Pressemitteilung 007/2019

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

Europäischer Tag des Notrufs 112 - DRK-Präsidentin appelliert an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes 112 am 11. Februar an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, mehr Rücksicht auf die Helfer im Rettungsdienst zu nehmen. „Es ist besorgniserregend, dass vor allem bei Verkehrsunfällen Rettungskräfte oftmals von Schaulustigen behindert oder beleidigt werden“, sagte Hasselfeldt. Die Berichte darüber häuften sich. Zum Respekt gegenüber den Helfern gehöre auch die Einhaltung der Rettungsgassen nach Verkehrsunfällen. Auch hier lasse das Verhalten von vielen Lastwagen- und Autofahrern zu wünschen übrig.

Die DRK-Präsidentin betonte, dass der Notruf 112 ein wichtiges Instrument zur Rettung von Menschenleben sei. „Bei solchen Einsätzen nach einem Notruf kommt es oft auf jede Minute und Sekunde an. Wer hier Rettungskräfte behindert, gefährdet das Leben anderer Menschen. Er sollte sich fragen, ob er nicht selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation kommen könnte, in der er dringend auf rasche Hilfe angewiesen ist“, sagte Hasselfeldt. Sie habe für solch ein Verhalten – auch für Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber Helfern – null Verständnis.  Es sei richtig gewesen, dass die Strafen für solche Delikte verschärft wurden. Verstöße müssten auch konsequent geahndet werden. „Was ich mir jedoch jenseits solcher Strafen wünsche, ist eine breite gesellschaftliche Debatte über dieses Phänomen“, sagte Hasselfeldt. Dazu gehöre auch, dass manchen Gaffern Handy-Aufnahmen von Verletzten offenbar wichtiger seien als der unversperrte Zugang der Helfer zum Unfallort.

Erschreckend nannte die DRK-Präsidentin auch die Tatsache, dass in den meisten Fällen bei Verkehrsunfällen die Rettungsgasse nicht richtig funktioniere. Bei einer Befragung von 96 Rettungsteams des DRK im vergangenen Sommer habe sich gezeigt, dass nur in 15,6 Prozent der ausgewerteten Einsätze spontan eine Rettungsgasse gebildet wurde. Bei 35,4 Prozent machten Fahrer den Weg für die Rettungskräfte erst nach Aufforderung durch ein Sondersignal frei. „Hier geht wertvolle Zeit verloren, weil der Zugang zur Unfallstelle blockiert wird“, sagte Hasselfeldt.

Quelle: DRK Berlin, Pressemitteilung 007/2019