Das sind wir vom DRK Recklinghausen e.V.!

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vor.

Das sind wir vom DRK Recklinghausen e.V.!

Erste Hilfe lernen, Leben retten!

Werde handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

Erste Hilfe lernen, Leben retten!

Komm in unser Team!

Werde Teil der größten humanitären Bewegung der Welt!

Komm in unser Team!

Leid lindern und verhindern!

Wir setzen uns konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

Leid lindern und verhindern!

Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

Der DRK-Kreisverband Recklinghausen e. V. ist als einer von 31 Kreisverbänden im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. innerhalb des Deutschen Roten Kreuzes Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2020

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann zur neuen Blutspendekampagne des Blutspendedienstes West

Minister Laumann: Spenden Sie Blut – auch und gerade in Coronazeiten! Foto: Land NRW GALERIE

Die Corona-Pandemie stellt auch das Blutspendewesen in Deutschland vor große Herausforderungen. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat daher heute in Düsseldorf dazu aufgerufen, auch in schwierigen Zeiten zur Blutspende zu gehen. Gemeinsam mit dem Ärztlichen Geschäftsführer des Blutspendedienstes West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Dr. Thomas Zeiler, sowie der Leiterin der Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Köln, Prof. Dr. Birgit Gathof, stellte er dabei auch den Aktionsplan des DRK-Blutspendedienstes West vor. Alleine in Nordrhein-Westfalen werden jeden Tag rund 3.000 Blutspenden benötigt.

„Insgesamt spenden weniger als fünf Prozent der deutschen Bevölkerung regelmäßig Blut. Aktuell kommt wegen der Corona-Pandemie erschwerend hinzu, dass eine Reihe von möglichen Blutspendern offenbar zurückhaltender geworden ist, Blut oder auch Blutplasma zu spenden. Hier spielt sicherlich die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus eine Rolle. Zudem stehen aufgrund der gestiegenen Hygiene- und Infektionsschutzanforderungen nicht mehr alle Räumlichkeiten für die Blutspende zur Verfügung“, erklärte Minister Karl-Josef Laumann. Vor diesem Hintergrund wirbt er mit Kommunalministerin Ina Scharrenbach in einem gemeinsamen Schreiben an alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen auch dafür, den Blutspendeeinrichtungen auch weiterhin geeignete öffentliche Räumlichkeiten für Blutspendetermine zur Verfügung zu stellen.

Um auch in Zukunft eine ausreichende Versorgung mit Blutspenden sicherzustellen, brauche es eine möglichst große Zahl an aktiven Blutspendern. Laumann: „Blut- und Blutplasmaspenden retten Leben. Wir können darauf nicht verzichten. Durch die an die Pandemielage angepassten Hygiene- und Infektionsschutzkonzepte vor Ort wird zudem ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Daher unterstütze auch ich die DRK-Öffentlichkeitskampagne ‚Gemeinsam Leben retten – NRW spendet Blut. Mach mit!‘ voller Überzeugung. Und ich danke ausdrücklich auch den Universitätskliniken für ihr Engagement, mehr Blutspenden zu gewinnen, um auch ihren Auftrag zur Versorgung der Bevölkerung mit Blutprodukten zu erfüllen.“
 
„Die Bewältigung der Corona-Pandemie stellt uns vor große Aufgaben und erfordert auf allen Gebieten des sozialen Engagements sehr großen Einsatz. Das gilt auch für die Blutspende, die unter deutlich erschwerten Bedingungen genauso sicher aber auch gesichert stattfinden muss, damit wir täglich alle Patienten mit den erforderlichen Blutkonserven versorgen können. Ich freue mich, dass wir als Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes in einer gemeinsamen Aktion mit der Landesregierung und mit den universitären und staatlich kommunalen Blutspendeeinrichtungen dieses große Ziel gemeinsam verfolgen und ich bin mir sicher, dass wir dabei erfolgreich sein werden. Es darf aber kein Strohfeuer sein, das wir hier anzünden, sondern wir müssen nachhaltig die Blutspende stärken – daher ist unser gemeinsamer Aktionsplan auch langfristig angelegt. Und auch nach dem Ende der Pandemie gibt es große Aufgaben, die in der Zukunft zu bewältigen sein werden. Aufgrund unserer demographischen Struktur in Deutschland werden in den nächsten Jahren sehr viele Blutspender aus Altersgründen zu Blutempfängern werden. Daher müssen wir die Blutspende langfristig im gesellschaftlichen Bewusstsein verankern und zu einer Selbstverständlichkeit für uns alle werden lassen“, sagte Dr. Thomas Zeiler.
 
„Auch in Zeiten von Corona werden Blutspenden dringend gebraucht, zum Beispiel für Patienten mit schweren Herzoperationen, Unfallopfer oder Patienten mit schwerem Verlauf von COVID-19. Blutspenden ist unter den aktuellen Hygienemaßnahmen und Hygienekonzepten für die Spender genauso sicher wie immer. Blutspenden ist für die allermeisten Menschen gesund. Regelmäßiges Blutspenden hilft als Teil der gesunden Lebensführung ein drohendes metabolisches Syndrom zu vermeiden“, erklärte Prof. Dr. Birgit Gathof.

Quelle: Land Nordrhein-Westfalen, Pressemitteilung

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2020

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann zur neuen Blutspendekampagne des Blutspendedienstes West

Minister Laumann: Spenden Sie Blut – auch und gerade in Coronazeiten! Foto: Land NRW GALERIE

Die Corona-Pandemie stellt auch das Blutspendewesen in Deutschland vor große Herausforderungen. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat daher heute in Düsseldorf dazu aufgerufen, auch in schwierigen Zeiten zur Blutspende zu gehen. Gemeinsam mit dem Ärztlichen Geschäftsführer des Blutspendedienstes West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Dr. Thomas Zeiler, sowie der Leiterin der Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Köln, Prof. Dr. Birgit Gathof, stellte er dabei auch den Aktionsplan des DRK-Blutspendedienstes West vor. Alleine in Nordrhein-Westfalen werden jeden Tag rund 3.000 Blutspenden benötigt.

„Insgesamt spenden weniger als fünf Prozent der deutschen Bevölkerung regelmäßig Blut. Aktuell kommt wegen der Corona-Pandemie erschwerend hinzu, dass eine Reihe von möglichen Blutspendern offenbar zurückhaltender geworden ist, Blut oder auch Blutplasma zu spenden. Hier spielt sicherlich die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus eine Rolle. Zudem stehen aufgrund der gestiegenen Hygiene- und Infektionsschutzanforderungen nicht mehr alle Räumlichkeiten für die Blutspende zur Verfügung“, erklärte Minister Karl-Josef Laumann. Vor diesem Hintergrund wirbt er mit Kommunalministerin Ina Scharrenbach in einem gemeinsamen Schreiben an alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen auch dafür, den Blutspendeeinrichtungen auch weiterhin geeignete öffentliche Räumlichkeiten für Blutspendetermine zur Verfügung zu stellen.

Um auch in Zukunft eine ausreichende Versorgung mit Blutspenden sicherzustellen, brauche es eine möglichst große Zahl an aktiven Blutspendern. Laumann: „Blut- und Blutplasmaspenden retten Leben. Wir können darauf nicht verzichten. Durch die an die Pandemielage angepassten Hygiene- und Infektionsschutzkonzepte vor Ort wird zudem ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Daher unterstütze auch ich die DRK-Öffentlichkeitskampagne ‚Gemeinsam Leben retten – NRW spendet Blut. Mach mit!‘ voller Überzeugung. Und ich danke ausdrücklich auch den Universitätskliniken für ihr Engagement, mehr Blutspenden zu gewinnen, um auch ihren Auftrag zur Versorgung der Bevölkerung mit Blutprodukten zu erfüllen.“
 
„Die Bewältigung der Corona-Pandemie stellt uns vor große Aufgaben und erfordert auf allen Gebieten des sozialen Engagements sehr großen Einsatz. Das gilt auch für die Blutspende, die unter deutlich erschwerten Bedingungen genauso sicher aber auch gesichert stattfinden muss, damit wir täglich alle Patienten mit den erforderlichen Blutkonserven versorgen können. Ich freue mich, dass wir als Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes in einer gemeinsamen Aktion mit der Landesregierung und mit den universitären und staatlich kommunalen Blutspendeeinrichtungen dieses große Ziel gemeinsam verfolgen und ich bin mir sicher, dass wir dabei erfolgreich sein werden. Es darf aber kein Strohfeuer sein, das wir hier anzünden, sondern wir müssen nachhaltig die Blutspende stärken – daher ist unser gemeinsamer Aktionsplan auch langfristig angelegt. Und auch nach dem Ende der Pandemie gibt es große Aufgaben, die in der Zukunft zu bewältigen sein werden. Aufgrund unserer demographischen Struktur in Deutschland werden in den nächsten Jahren sehr viele Blutspender aus Altersgründen zu Blutempfängern werden. Daher müssen wir die Blutspende langfristig im gesellschaftlichen Bewusstsein verankern und zu einer Selbstverständlichkeit für uns alle werden lassen“, sagte Dr. Thomas Zeiler.
 
„Auch in Zeiten von Corona werden Blutspenden dringend gebraucht, zum Beispiel für Patienten mit schweren Herzoperationen, Unfallopfer oder Patienten mit schwerem Verlauf von COVID-19. Blutspenden ist unter den aktuellen Hygienemaßnahmen und Hygienekonzepten für die Spender genauso sicher wie immer. Blutspenden ist für die allermeisten Menschen gesund. Regelmäßiges Blutspenden hilft als Teil der gesunden Lebensführung ein drohendes metabolisches Syndrom zu vermeiden“, erklärte Prof. Dr. Birgit Gathof.

Quelle: Land Nordrhein-Westfalen, Pressemitteilung