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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2018

Indonesien: Tote und Verletzte nach Tsunami

Tsunami auf Indonesien

Mindestens 280 Menschen sind nach einem Tsunami auf Indonesien ums Leben gekommen. Hunderte sind verletzt und zahlreiche werden vermisst. Als Ursache wird ein Ausbruch des Vulkans Krakatau am späten Samstagabend (Ortszeit) genannt. Besonders die Meerenge zwischen den Inseln Sumatra und Java wurde getroffen. Das Indonesische Rote Kreuz befindet sich bereits im Einsatz und leistet erste Hilfsmaßnahmen. Auch das Deutsche Rote Kreuz steht bereit, um seiner Schwestergesellschaft und den Menschen zu helfen.

Am späten Samstagabend (22.12.2018) kam es auf den indonesischen Inseln Sumatra und Java zu einem Tsunami. Dabei wurden nach ersten Angaben mindestens 280 Menschen getötet. Über 1.000 sollen dabei verletzt worden sein. Die Angabe der Vermissten ist noch ungenau, es sollen aber zahlreiche sein.

Vulkanausbruch sorgt für Tsunami

Zusätzlich hat der Tsunami für starke Verwüstungen in den Küstenregionen der beiden Inseln gesorgt. Über 600 Häuser und 69 Hotels wurden beschädigt oder zerstört, Straßen sind teilweise nicht oder nur schwer passierbar. Rund 420 Boote wurden an Land gespült und ebenfalls beschädigt. Das genaue Ausmaß der Katastrophe wird zurzeit noch ermittelt. Es ist damit zu rechnen, dass die Opferzahlen steigen und die Schäden an der Infrastruktur zunehmen.

Ursache für den Tsunami soll ein Ausbruch des Vulkans Krakatau sein, wie die indonesische Agentur für Geophysik meldet. Gegen 21 Uhr Ortszeit soll es zum Ausbruch gekommen sein, in dessen Folge es zu einem Tsunami kam. Von der sich ereignenden Flutwelle wurden besonders die Küsten der Inseln Sumatra und Java getroffen. Die Meerenge mit dem Namen Sundastraße zwischen den beiden Inseln und die Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Katastrophe Flut vorherrschte, sorgten wohl für eine zusätzliche Intensivierung des Tsunamis.

Rotes Kreuz Hilft den Tsunami-Betroffenen

Zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung in der Tsunami-Region befindet sich das Indonesische Rote Kreuz bereits im Einsatz. Zahlreiche Helfer, draunter 117 freiwillige, wurden mobilisiert, um Verletzte zu versorgen, nach Vermissten zu suchen und erste Schäden zu ermitteln. Zusätzlich hat das Indonesische Rote Kreuz zahlreiche Hilfsgüter wie acht Wassertrucks, 22 Ambulanzen, 2 Helikopter, Wasser, Planen, Schaufeln und Hygiene-Kits bereitgestellt. Auch wenn das genaue Ausmaß des Tsunamis noch nicht abgeschätzt werden kann, steht das Deutsche Rote Kreuz auch in dieser Katastrophe bereit, um seiner Schwestergesellschaft zu helfen.

Nicht der erste Tsunami 2018 auf Indonesien

Indonesien wird immer wieder von schweren Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis getroffen. Grund dafür ist die Lage des Inselstaates am sogenannten Pazifischen Feuerring. Dort kommt es aufgrund starker tektonischer Bewegungen immer wieder zu Naturkatstrophen. Zuletzt vor drei Monaten, als ein schweres Erdbeben einen Tsunami auslöste,  der weite Teile der Insel  Sulawesi stark verwüstete und über 2.100 Menschen das Leben kostete. Damals unterstütze das Deutsche Rote Kreuz das Indonesische Rote Kreuz mit drei Hilfsflügen, mit denen unter anderem zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Zelte zur Versorgung der Betroffenen ins Land gebracht wurden.

Das DRK bittet um Spenden für die Betroffenen des Tsunamis:

IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Tsunami Indonesien

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2018

Indonesien: Tote und Verletzte nach Tsunami

Tsunami auf Indonesien

Mindestens 280 Menschen sind nach einem Tsunami auf Indonesien ums Leben gekommen. Hunderte sind verletzt und zahlreiche werden vermisst. Als Ursache wird ein Ausbruch des Vulkans Krakatau am späten Samstagabend (Ortszeit) genannt. Besonders die Meerenge zwischen den Inseln Sumatra und Java wurde getroffen. Das Indonesische Rote Kreuz befindet sich bereits im Einsatz und leistet erste Hilfsmaßnahmen. Auch das Deutsche Rote Kreuz steht bereit, um seiner Schwestergesellschaft und den Menschen zu helfen.

Am späten Samstagabend (22.12.2018) kam es auf den indonesischen Inseln Sumatra und Java zu einem Tsunami. Dabei wurden nach ersten Angaben mindestens 280 Menschen getötet. Über 1.000 sollen dabei verletzt worden sein. Die Angabe der Vermissten ist noch ungenau, es sollen aber zahlreiche sein.

Vulkanausbruch sorgt für Tsunami

Zusätzlich hat der Tsunami für starke Verwüstungen in den Küstenregionen der beiden Inseln gesorgt. Über 600 Häuser und 69 Hotels wurden beschädigt oder zerstört, Straßen sind teilweise nicht oder nur schwer passierbar. Rund 420 Boote wurden an Land gespült und ebenfalls beschädigt. Das genaue Ausmaß der Katastrophe wird zurzeit noch ermittelt. Es ist damit zu rechnen, dass die Opferzahlen steigen und die Schäden an der Infrastruktur zunehmen.

Ursache für den Tsunami soll ein Ausbruch des Vulkans Krakatau sein, wie die indonesische Agentur für Geophysik meldet. Gegen 21 Uhr Ortszeit soll es zum Ausbruch gekommen sein, in dessen Folge es zu einem Tsunami kam. Von der sich ereignenden Flutwelle wurden besonders die Küsten der Inseln Sumatra und Java getroffen. Die Meerenge mit dem Namen Sundastraße zwischen den beiden Inseln und die Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Katastrophe Flut vorherrschte, sorgten wohl für eine zusätzliche Intensivierung des Tsunamis.

Rotes Kreuz Hilft den Tsunami-Betroffenen

Zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung in der Tsunami-Region befindet sich das Indonesische Rote Kreuz bereits im Einsatz. Zahlreiche Helfer, draunter 117 freiwillige, wurden mobilisiert, um Verletzte zu versorgen, nach Vermissten zu suchen und erste Schäden zu ermitteln. Zusätzlich hat das Indonesische Rote Kreuz zahlreiche Hilfsgüter wie acht Wassertrucks, 22 Ambulanzen, 2 Helikopter, Wasser, Planen, Schaufeln und Hygiene-Kits bereitgestellt. Auch wenn das genaue Ausmaß des Tsunamis noch nicht abgeschätzt werden kann, steht das Deutsche Rote Kreuz auch in dieser Katastrophe bereit, um seiner Schwestergesellschaft zu helfen.

Nicht der erste Tsunami 2018 auf Indonesien

Indonesien wird immer wieder von schweren Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis getroffen. Grund dafür ist die Lage des Inselstaates am sogenannten Pazifischen Feuerring. Dort kommt es aufgrund starker tektonischer Bewegungen immer wieder zu Naturkatstrophen. Zuletzt vor drei Monaten, als ein schweres Erdbeben einen Tsunami auslöste,  der weite Teile der Insel  Sulawesi stark verwüstete und über 2.100 Menschen das Leben kostete. Damals unterstütze das Deutsche Rote Kreuz das Indonesische Rote Kreuz mit drei Hilfsflügen, mit denen unter anderem zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Zelte zur Versorgung der Betroffenen ins Land gebracht wurden.

Das DRK bittet um Spenden für die Betroffenen des Tsunamis:

IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Tsunami Indonesien