Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

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Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

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Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

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In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

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Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

Krankentransport dauerhaft gesichert

Freuen sich gemeinsam über den langfristigen Vertragsabschluss (v.l.n.r.): Michael Vaupel (DRK-Kreisvorsitzender), Feuerwehrchef Rainald Pöter, Dezernent Michael Bach, Jörg van der Groef (stellv. Leiter Rettungswache, DRK Marl), Bürgermeister Werner Arndt, Uwe Hüging (stellv. Bezirksgeschäftsführer, Malteser Münster), Loraine Hofer (Geschäftsführerin ASB Marl), Christoph Behrenspöhler (Geschäftsführer DRK Marl) und Philipp Johannes Lück (Leiter Rettungsdienst, Malteser Münster). Foto: Stadt Marl / Pressestelle

Jetzt ist es amtlich: Die Rettungsdienst Vest gGmbH des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) übernimmt ab dem 01. Januar 2020 langfristig den qualifizierten Krankentransport in Marl. Der Vertrag gilt für fünf Jahre.

„Das ist eine große Erleichterung und gibt uns mehr Planungssicherheit“, sagte Bürgermeister Werner Arndt am Mittwoch (21.08.) bei einem Pressegespräch. Arndt: „Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadt und Hilfsdiensten hat mit dem neuen Vertrag nunmehr eine dauerhafte Perspektive“. In Marl habe das Urteil zu Notfalltransporten des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) somit ganz konkret „für eine Stärkung der gemeinnützigen Rettungsdienste“ gesorgt.

Zum Hintergrund:

Private Anbieter hatten in der Vergangenheit versucht, ihre Position auf dem in Deutschland bislang von Hilfsorganisationen dominierten Markt auszubauen. Die Stadt Marl und zahlreiche andere Städte vertraten die Rechtsauffassung, dass die Vergabe von Leistungen des Rettungsdienstes und des qualifizierten Krankentransportes von der Verpflichtung eines europaweiten Vergabeverfahrens befreit sind. Erst im März dieses Jahres hatte der EuGH entschieden, dass die Vergabe von Rettungsdienstleistungen an anerkannte Hilfsorganisationen ohne europaweite Ausschreibung erfolgen kann.

"Jetzt herrscht Klarheit"

Der Krankentransport in Marl konnte deshalb zuletzt immer nur mit kurzfristigen Verträgen sichergestellt werden. Bereits in den vergangenen Jahren war das DRK für den Krankentransport und einen Rettungswagen zuständig. Unterstützung erhielt die Hilfsorganisation durch die Bereitstellung von Personal und Fahrzeuge des Arbeiter Samariter-Bundes (ASB) und des Malteser Hilfsdienstes. Die Unsicherheit über den Ausgang des Rechtsstreits sorgte insbesondere auch bei den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hilfsdienste für große Bedenken. „Jetzt herrscht Klarheit und wir können unseren Mitarbeitern eine gute Zukunft bieten“, freut sich DRK-Geschäftsführer Christoph Behrenspöhler.

"Mitarbeiter fit für die Zukunft machen"

Aus Sicht der Stadt Marl sind die vielfältigen Aufgaben des Katastrophenschutzes ohne die Mitarbeiter der Hilfsdienste kaum leistbar. „Die intensive Vernetzung zwischen den Feuerwehren und den Hilfsdiensten ist ein wichtiger Pfeiler des Katastrophenschutzes in unserer Stadt“, verdeutlicht Michael Bach, zuständiger Dezernent für die Feuerwehr. „Nur durch die feste Einbindung in laufende Rettungsdienstaufgaben haben die Hilfsdienste die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter gezielt zu schulen und fit für die Zukunft zu machen“.

"Hilfeleistung unverzichtbar für Stadt und ihre Bürger"

Ab 2020 stellt das DRK neben dem Krankentransport auch wieder einen Rettungswagen zur Verfügung. Dass der neue Vertrag nicht nur das DRK, sondern erneut den ASB und den Malteser Hilfsdienst einbindet, ist eine Besonderheit. Die Erstellung des Konzeptes und Angebotes erfolgte unter Federführung des DRK in enger Abstimmung. „Die Hilfeleistung ist unverzichtbar für die Stadt Marl und ihre Bürgerinnen und Bürger“, so Bürgermeister Werner Arndt. „Wir sind alle sehr glücklich und froh darüber, dass der Krankentransport nunmehr zukunftsorientiert aufgestellt ist“.

Der qualifizierte Krankentransport ist für Bürger weiterhin kreisweit unter der Rufnummer 19222 erreichbar. Krankentransport und Rettungsdienst werden über die Feuerwehrzentrale in Marl bzw. bei Notfällen unter der Telefonnummer 112 über die Kreisleitstelle disponiert.

Quelle: Presseinformation Stadt Marl

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

Krankentransport dauerhaft gesichert

Freuen sich gemeinsam über den langfristigen Vertragsabschluss (v.l.n.r.): Michael Vaupel (DRK-Kreisvorsitzender), Feuerwehrchef Rainald Pöter, Dezernent Michael Bach, Jörg van der Groef (stellv. Leiter Rettungswache, DRK Marl), Bürgermeister Werner Arndt, Uwe Hüging (stellv. Bezirksgeschäftsführer, Malteser Münster), Loraine Hofer (Geschäftsführerin ASB Marl), Christoph Behrenspöhler (Geschäftsführer DRK Marl) und Philipp Johannes Lück (Leiter Rettungsdienst, Malteser Münster). Foto: Stadt Marl / Pressestelle

Jetzt ist es amtlich: Die Rettungsdienst Vest gGmbH des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) übernimmt ab dem 01. Januar 2020 langfristig den qualifizierten Krankentransport in Marl. Der Vertrag gilt für fünf Jahre.

„Das ist eine große Erleichterung und gibt uns mehr Planungssicherheit“, sagte Bürgermeister Werner Arndt am Mittwoch (21.08.) bei einem Pressegespräch. Arndt: „Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadt und Hilfsdiensten hat mit dem neuen Vertrag nunmehr eine dauerhafte Perspektive“. In Marl habe das Urteil zu Notfalltransporten des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) somit ganz konkret „für eine Stärkung der gemeinnützigen Rettungsdienste“ gesorgt.

Zum Hintergrund:

Private Anbieter hatten in der Vergangenheit versucht, ihre Position auf dem in Deutschland bislang von Hilfsorganisationen dominierten Markt auszubauen. Die Stadt Marl und zahlreiche andere Städte vertraten die Rechtsauffassung, dass die Vergabe von Leistungen des Rettungsdienstes und des qualifizierten Krankentransportes von der Verpflichtung eines europaweiten Vergabeverfahrens befreit sind. Erst im März dieses Jahres hatte der EuGH entschieden, dass die Vergabe von Rettungsdienstleistungen an anerkannte Hilfsorganisationen ohne europaweite Ausschreibung erfolgen kann.

"Jetzt herrscht Klarheit"

Der Krankentransport in Marl konnte deshalb zuletzt immer nur mit kurzfristigen Verträgen sichergestellt werden. Bereits in den vergangenen Jahren war das DRK für den Krankentransport und einen Rettungswagen zuständig. Unterstützung erhielt die Hilfsorganisation durch die Bereitstellung von Personal und Fahrzeuge des Arbeiter Samariter-Bundes (ASB) und des Malteser Hilfsdienstes. Die Unsicherheit über den Ausgang des Rechtsstreits sorgte insbesondere auch bei den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hilfsdienste für große Bedenken. „Jetzt herrscht Klarheit und wir können unseren Mitarbeitern eine gute Zukunft bieten“, freut sich DRK-Geschäftsführer Christoph Behrenspöhler.

"Mitarbeiter fit für die Zukunft machen"

Aus Sicht der Stadt Marl sind die vielfältigen Aufgaben des Katastrophenschutzes ohne die Mitarbeiter der Hilfsdienste kaum leistbar. „Die intensive Vernetzung zwischen den Feuerwehren und den Hilfsdiensten ist ein wichtiger Pfeiler des Katastrophenschutzes in unserer Stadt“, verdeutlicht Michael Bach, zuständiger Dezernent für die Feuerwehr. „Nur durch die feste Einbindung in laufende Rettungsdienstaufgaben haben die Hilfsdienste die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter gezielt zu schulen und fit für die Zukunft zu machen“.

"Hilfeleistung unverzichtbar für Stadt und ihre Bürger"

Ab 2020 stellt das DRK neben dem Krankentransport auch wieder einen Rettungswagen zur Verfügung. Dass der neue Vertrag nicht nur das DRK, sondern erneut den ASB und den Malteser Hilfsdienst einbindet, ist eine Besonderheit. Die Erstellung des Konzeptes und Angebotes erfolgte unter Federführung des DRK in enger Abstimmung. „Die Hilfeleistung ist unverzichtbar für die Stadt Marl und ihre Bürgerinnen und Bürger“, so Bürgermeister Werner Arndt. „Wir sind alle sehr glücklich und froh darüber, dass der Krankentransport nunmehr zukunftsorientiert aufgestellt ist“.

Der qualifizierte Krankentransport ist für Bürger weiterhin kreisweit unter der Rufnummer 19222 erreichbar. Krankentransport und Rettungsdienst werden über die Feuerwehrzentrale in Marl bzw. bei Notfällen unter der Telefonnummer 112 über die Kreisleitstelle disponiert.

Quelle: Presseinformation Stadt Marl