Foto: K.-D. Beppler

DRKCentrum Recklinghausen

DRKCentrum Recklinghausen

Anschriften und Öffnungszeiten unserer Geschäftsstellen. Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar!

DRKCentrum Recklinghausen

Lernen Sie Erste Hilfe

Wenn Sie wissen, was im Notfall zu tun ist, können Sie schnell reagieren und so Leben retten. Lassen Sie sich jetzt zum Ersthelfer ausbilden und seien Sie handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

Lernen Sie Erste Hilfe

Bevölkerungsschutz und Rettung

Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern, ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Deutschland setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

Bevölkerungsschutz und Rettung

Komm in unser Team

Wir sind Teil der größten humanitären Bewegung der Welt! Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.

Komm in unser Team

Informieren Sie sich und unterstützen Sie unsere Arbeit

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz im Kreis Recklinghausen vor. Schaut mal rein!

Informieren Sie sich und unterstützen Sie unsere Arbeit

Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2019

Krise in Venezuela: Lage der Migranten verschlechtert sich - Hilfe ausgeweitet

Medizinische Beratung durch das Kolumbianische Rote Kreuz in der Grenzregion. ECHO / UE / Nadège Mazars

Die Situation der Venezolaner, die aufgrund von gravierender Unterversorgung in den Bereichen Gesundheit und Ernährung aus ihrem Land nach Kolumbien emigrieren, hat sich deutlich verschlechtert. „Die, die heute an der Grenze ankommen, sind zumeist sehr arm. Es kommen nicht mehr wie vor einem Jahr überwiegend junge Leute, die auf der Suche nach Arbeit sind, sondern ganze Familien. Und die sind oft völlig mittellos. Aufgrund des rapiden Währungsverfalls in Venezuela haben viele nicht einmal das Geld für ein Busticket in die nächstgrößere Stadt und gehen daher auch lange Strecken einfach zu Fuß“, sagt Andreas Lindner, Leiter des DRK-Büros in Kolumbien. Die Ausreise von weit über zwei Millionen Venezolanern aus ihrem Land ist eine der größten Massenmigrationen Lateinamerikas. Und der Strom der Ausreisenden zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung.

„In Zusammenarbeit mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz konzentriert das DRK seine Hilfe auf medizinische Versorgung der Ankommenden, verteilt aber auch Trinkwasser, kleine Nahrungsmittelpakete und Hygieneartikel“, sagt Lindner. An den kolumbianischen Grenzübergängen von Venezuela und nach Ecuador sind feste medizinische Versorgungsstationen eingerichtet. Mobile medizinische Teams des Kolumbianischen Roten Kreuzes sind zudem täglich entlang der besonders frequentierten Migrationsrouten unterwegs.

Neben der Basisversorgung mit Medizin, Nahrungsmitteln, Wasser und Hygieneartikeln erhalten die Menschen mit Unterstützung des DRK auch Anleitungen in Gesundheitsvorsorge, psychosoziale Unterstützung sowie geografische Orientierung und Beratung zum Migrantenstatus. Durch freien Zugang zu Aufladestationen für Handys und Internet wird es den Venezolanern außerdem ermöglicht, Kontakt zu ihren Angehörigen zu halten. „Gegenwärtig befinden sich über 1,2 Millionen Venezolaner in Kolumbien, mehr als 200.000 zogen weiter nach Ecuador und mehr als 500.000 sind mittlerweile in Peru registriert. Aus diesem Grund weiten wir die Hilfsangebote über Kolumbien hinaus auch auf Peru und Ecuador aus“, sagt Lindner.

Das DRK bittet um Spenden für die notleidende Bevölkerung:
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Internationale Soforthilfe

Quelle: Pressemitteilung DRK-Generalsekretariat Berlin, Nr. 008/2019

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2019

Krise in Venezuela: Lage der Migranten verschlechtert sich - Hilfe ausgeweitet

Medizinische Beratung durch das Kolumbianische Rote Kreuz in der Grenzregion. ECHO / UE / Nadège Mazars

Die Situation der Venezolaner, die aufgrund von gravierender Unterversorgung in den Bereichen Gesundheit und Ernährung aus ihrem Land nach Kolumbien emigrieren, hat sich deutlich verschlechtert. „Die, die heute an der Grenze ankommen, sind zumeist sehr arm. Es kommen nicht mehr wie vor einem Jahr überwiegend junge Leute, die auf der Suche nach Arbeit sind, sondern ganze Familien. Und die sind oft völlig mittellos. Aufgrund des rapiden Währungsverfalls in Venezuela haben viele nicht einmal das Geld für ein Busticket in die nächstgrößere Stadt und gehen daher auch lange Strecken einfach zu Fuß“, sagt Andreas Lindner, Leiter des DRK-Büros in Kolumbien. Die Ausreise von weit über zwei Millionen Venezolanern aus ihrem Land ist eine der größten Massenmigrationen Lateinamerikas. Und der Strom der Ausreisenden zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung.

„In Zusammenarbeit mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz konzentriert das DRK seine Hilfe auf medizinische Versorgung der Ankommenden, verteilt aber auch Trinkwasser, kleine Nahrungsmittelpakete und Hygieneartikel“, sagt Lindner. An den kolumbianischen Grenzübergängen von Venezuela und nach Ecuador sind feste medizinische Versorgungsstationen eingerichtet. Mobile medizinische Teams des Kolumbianischen Roten Kreuzes sind zudem täglich entlang der besonders frequentierten Migrationsrouten unterwegs.

Neben der Basisversorgung mit Medizin, Nahrungsmitteln, Wasser und Hygieneartikeln erhalten die Menschen mit Unterstützung des DRK auch Anleitungen in Gesundheitsvorsorge, psychosoziale Unterstützung sowie geografische Orientierung und Beratung zum Migrantenstatus. Durch freien Zugang zu Aufladestationen für Handys und Internet wird es den Venezolanern außerdem ermöglicht, Kontakt zu ihren Angehörigen zu halten. „Gegenwärtig befinden sich über 1,2 Millionen Venezolaner in Kolumbien, mehr als 200.000 zogen weiter nach Ecuador und mehr als 500.000 sind mittlerweile in Peru registriert. Aus diesem Grund weiten wir die Hilfsangebote über Kolumbien hinaus auch auf Peru und Ecuador aus“, sagt Lindner.

Das DRK bittet um Spenden für die notleidende Bevölkerung:
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Internationale Soforthilfe

Quelle: Pressemitteilung DRK-Generalsekretariat Berlin, Nr. 008/2019