Das sind wir vom DRK Recklinghausen e.V.!

In unserem neuen Video stellen wir uns und unsere haupt- und ehrenamtliche Arbeit vor.

Das sind wir vom DRK Recklinghausen e.V.!

Erste Hilfe lernen, Leben retten!

Werde handlungssicher bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf.

Erste Hilfe lernen, Leben retten!

Komm in unser Team!

Werde Teil der größten humanitären Bewegung der Welt!

Komm in unser Team!

Leid lindern und verhindern!

Wir setzen uns konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein.

Leid lindern und verhindern!

Heute ist

Willkommen beim DRK-Kreisverband Recklinghausen

Das Rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Nationen und Regionen, unabhängig von Weltanschauungen, Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet.

Der DRK-Kreisverband Recklinghausen e. V. ist als einer von 31 Kreisverbänden im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. innerhalb des Deutschen Roten Kreuzes Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

"Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation;
es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile."

Henry Dunant
Begründer der weltweiten Rotkreuz-/Rothalbmondbewegung

Aktuelle Informationen

· Archiv 2020

Verlängerung der DRK-Suchdienstaufgabe: „Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg“ bis Ende 2025

Suchdienst des DRK im Heimkehrerlager Friedland: Kriegsheimkehrer sieht sich die Bildlisten mit den Porträts vermisster Personen an; eine Schwester des DRK hilft ihm. Archivfoto aus den 1950er Jahren, Copyright: Marianne Leib / DRK

DRK-Suchdienst in Westfalen-Lippe: Im 1. Halbjahr 2020 50 Anfragen nach Kriegs- und Zivilgefangenen bzw. Wehrmachtsvermissten und Zivilverschleppten im Zusammenhang mit II. Weltkrieg registriert

Noch heute gehen beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes jedes Jahr tausende Suchanfragen von Menschen ein, die Aufklärung über das Schicksal ihrer Angehörigen verlangen – Väter, Mütter, Geschwister, die infolge des Zweiten Weltkrieges oder aufgrund von Flucht und Vertreibung vermisst werden. Eigentlich sollte die Arbeit des Suchdienstes zum Zweiten Weltkrieg Ende 2023 auslaufen. „Wir freuen uns sehr über die Nachricht, dass das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) aufgrund des großen Interesses jetzt entschieden hat, dass die finanzielle Förderung des DRK-Suchdienstes zum Zweiten Weltkrieg durch das BMI bis Ende 2025 fortgesetzt wird“, so Dr. Fritz Baur. Die Information ist heute, Mittwoch, 26.08.2020, bei einer Pressekonferenz im Haus der Bundespresskonferenz in Berlin mit Blick auf den Internationalen Tag der Vermissten am Sonntag, 30. August, veröffentlicht worden.

Das BMI hat bei dieser Gelegenheit außerdem gemeinsam mit dem DRK das vom BMI geförderte Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) „Suchende und Gesuchte des Zweiten Weltkriegs” vorgestellt. Die Studie setzt sich mit der Rolle des DRK-Suchdienstes als zivilgesellschaftlicher und internationaler Akteur und als Stabilisierungsfaktor in der deutschen Nachkriegsgesellschaft auseinander.

Der DRK-Suchdienst in Westfalen-Lippe hat im 1. Halbjahr 2020 50 Anfragen nach Kriegs- u. Zivilgefangenen bzw. Wehrmachts-vermissten und Zivilverschleppten im Zusammenhang mit dem II. Weltkrieg registriert. Fast die Hälfte der Anfragen konnte bereits abschließend bearbeitet werden. Dazu kamen in diesem Zeitraum über 80 Suchanfragen nach aktuell Vermissten. Hiervon konnten bisher 29 Anfragen abschließend bearbeitet werden.

In Rahmen der DRK-Suchdienst-Tätigkeit arbeiten im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe acht hauptamtliche Beratungsstellen in den DRK-Kreisverbänden Altkreis Lübbecke, Bielefeld, Dortmund, Gütersloh, Hamm, Münster, Olpe und Paderborn. Hinzu kommen noch rund 240 aktive Ehrenamtliche, die in den Personenauskunftsstellen gemäß Genfer Abkommen oder in kommunalen Personenauskunftsstellen bei Großschadensereignissen aktiv werden, um Suchanfragen entgegenzunehmen und nach vermissten Angehörigen zu forschen. So hat das Rote Kreuz in Westfalen-Lippe zum Beispiel im Zusammenhang mit der Katastrophe bei der Loveparade am 24. Juli 2010 in Duisburg den Personenauskunftseinsatz an der zentralen Personenauskunftsstelle (PASS) in Münster unterstützt: 47 Einsatzkräfte aus dem DRK-Suchdienst aus acht DRK-Kreisverbänden und dem DRK-Landesverband in Münster bearbeiteten in zwei Schichten rund 2 500 Anrufe.

Online-Formulare für Suchanfragen unter: www.drk-suchdienst.de

Quelle: DRK-Landesverband Westf.-Lippe, Pressemitteilung 26/2020

Foto: A. Zelck / DRKS

Rotes Kreuz im Vest Recklinghausen

Termine, Blutspendetermine, Angebote für Eltern, Jugendliche und Senioren

Blutspendetermine

Hier finden Sie den passenden Spendetermin für sich. Sie können den Termin direkt in Ihre Kalender-App übernehmen oder sich per E-Mail einen Tag vorher an den Termin erinnern lassen. Zu jedem Termin können zudem detaillierte Infos abgerufen werden.

Blutspendetermine

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.

Kindertageseinrichtungen und Familienzentren

Jugendrotkreuz

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung.

Jugendrotkreuz

Angebote für Senioren

Wir bieten zahlreiche Angebote für Senioren: Wohnen und Betreuung, Reisen, Seniorennachmittage

Angebote für Senioren
· Archiv 2020

Verlängerung der DRK-Suchdienstaufgabe: „Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg“ bis Ende 2025

Suchdienst des DRK im Heimkehrerlager Friedland: Kriegsheimkehrer sieht sich die Bildlisten mit den Porträts vermisster Personen an; eine Schwester des DRK hilft ihm. Archivfoto aus den 1950er Jahren, Copyright: Marianne Leib / DRK

DRK-Suchdienst in Westfalen-Lippe: Im 1. Halbjahr 2020 50 Anfragen nach Kriegs- und Zivilgefangenen bzw. Wehrmachtsvermissten und Zivilverschleppten im Zusammenhang mit II. Weltkrieg registriert

Noch heute gehen beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes jedes Jahr tausende Suchanfragen von Menschen ein, die Aufklärung über das Schicksal ihrer Angehörigen verlangen – Väter, Mütter, Geschwister, die infolge des Zweiten Weltkrieges oder aufgrund von Flucht und Vertreibung vermisst werden. Eigentlich sollte die Arbeit des Suchdienstes zum Zweiten Weltkrieg Ende 2023 auslaufen. „Wir freuen uns sehr über die Nachricht, dass das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) aufgrund des großen Interesses jetzt entschieden hat, dass die finanzielle Förderung des DRK-Suchdienstes zum Zweiten Weltkrieg durch das BMI bis Ende 2025 fortgesetzt wird“, so Dr. Fritz Baur. Die Information ist heute, Mittwoch, 26.08.2020, bei einer Pressekonferenz im Haus der Bundespresskonferenz in Berlin mit Blick auf den Internationalen Tag der Vermissten am Sonntag, 30. August, veröffentlicht worden.

Das BMI hat bei dieser Gelegenheit außerdem gemeinsam mit dem DRK das vom BMI geförderte Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) „Suchende und Gesuchte des Zweiten Weltkriegs” vorgestellt. Die Studie setzt sich mit der Rolle des DRK-Suchdienstes als zivilgesellschaftlicher und internationaler Akteur und als Stabilisierungsfaktor in der deutschen Nachkriegsgesellschaft auseinander.

Der DRK-Suchdienst in Westfalen-Lippe hat im 1. Halbjahr 2020 50 Anfragen nach Kriegs- u. Zivilgefangenen bzw. Wehrmachts-vermissten und Zivilverschleppten im Zusammenhang mit dem II. Weltkrieg registriert. Fast die Hälfte der Anfragen konnte bereits abschließend bearbeitet werden. Dazu kamen in diesem Zeitraum über 80 Suchanfragen nach aktuell Vermissten. Hiervon konnten bisher 29 Anfragen abschließend bearbeitet werden.

In Rahmen der DRK-Suchdienst-Tätigkeit arbeiten im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe acht hauptamtliche Beratungsstellen in den DRK-Kreisverbänden Altkreis Lübbecke, Bielefeld, Dortmund, Gütersloh, Hamm, Münster, Olpe und Paderborn. Hinzu kommen noch rund 240 aktive Ehrenamtliche, die in den Personenauskunftsstellen gemäß Genfer Abkommen oder in kommunalen Personenauskunftsstellen bei Großschadensereignissen aktiv werden, um Suchanfragen entgegenzunehmen und nach vermissten Angehörigen zu forschen. So hat das Rote Kreuz in Westfalen-Lippe zum Beispiel im Zusammenhang mit der Katastrophe bei der Loveparade am 24. Juli 2010 in Duisburg den Personenauskunftseinsatz an der zentralen Personenauskunftsstelle (PASS) in Münster unterstützt: 47 Einsatzkräfte aus dem DRK-Suchdienst aus acht DRK-Kreisverbänden und dem DRK-Landesverband in Münster bearbeiteten in zwei Schichten rund 2 500 Anrufe.

Online-Formulare für Suchanfragen unter: www.drk-suchdienst.de

Quelle: DRK-Landesverband Westf.-Lippe, Pressemitteilung 26/2020