Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein gesetzlich abgesichertes soziales Bildungsjahr für junge Menschen. Im FSJ leisten Jugendliche praktische Arbeit in Krankenhäusern, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen oder Sozialstationen und nehmen daneben an persönlichkeitsbildenden Seminaren teil.
Ansprechpartner
Herr
Tobias Mund
Tel: 02361 93 93 201
tobias.mund@drk-re.de
Kreisgeschäftsstelle Recklinghausen
Kölner Straße 20
45661 Recklinghausen
Das Deutsche Rote Kreuz bietet seit 1964 jungen Menschen die Möglichkeit, sich freiwillig sozial zu engagieren. Jährlich nehmen etwa 10.000 junge Menschen dieses Angebot an. Der freiwillige Einsatz wird ganztägig in einer pflegerischen, erzieherischen oder hauswirtschaftlichen Tätigkeit geleistet. Die für das DRK typischen Einsatzfeldern sind
- Mobiler Sozialer Dienst
- individuelle Betreuung von Menschen mit Behinderung
- Krankenhäuser
- Altenpflegeheime
- gemeinnützige Werkstätten
- Einrichtungen der Drogenhilfe
- Jugend- und Freizeitheime
- Kinderheime
- Kurheime
- Flüchtlingsheime
Das DRK betreut zusätzlich Einsatzstellen im Bereich anderer Träger.
Einsatzfelder in unserem DRK-Kreisverband
- Hausnotrufdienst in Recklinghausen für Castrop-Rauxel
(für 2023 sind noch 4 Stellen frei. Bewerbungen werden sehr zeitnah bearbeitet.) - Rettungsdienst in Marl
(soweit die Stellen vergeben sind, können Ihre Bewerbungen in unsere Warteliste aufgenommen werden) - Krankentransportdienst in Recklinghausen
(soweit die Stellen vergeben sind, können Ihre Bewerbungen in unsere Warteliste aufgenommen werden)
Bitte beachten Sie auch unsere Stellenangebote!
Wer kann teilnehmen?
Das FSJ wendet sich an junge Menschen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, verschiedene Einsatzfelder sozialer Berufe kennen zu lernen.
Sie lernen ihre eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und erfahren, wie ihre Tätigkeit von anderen wahrgenommen und bewertet wird. Das FSJ hilft ihnen häufig, sich über ihren zukünftigen beruflichen Weg klar zu werden.
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.