Datteln. Mit einer Ehrenurkunde zeichnete die Stadt Datteln 2018 unter 18 vorgeschlagenen Personen den im Iran geborenen und seit 1995 in Deutschland lebenden Blutspender, DRK-Aktivisten und freien Prediger Mehdi Bathaeian aus. Eine Ehrung, die ihn freute, aber auch überraschte: "Ich wundere mich, dass ich eine Auszeichnung bekommen habe für etwas, was ich als ganz normal und selbstverständlich empfinde. Ich habe immer die Menschen bewundert, die sich in so vielen verschiedenen Formen für das Wohl anderer Menschen einsetzen und interessieren."
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Ratingen (dpa/lnw) Im Krankenhaus sind Bluttransfusionen Alltag. Aber für hier lebende Menschen aus Afrika oder Asien fehlen oft geeignete Spenden. Das DRK sucht daher potenzielle Spender für Blut und Knochenmark unter Migranten. Mehr als 11 000 sind schon dabei.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sieht sich durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 21. März 2019 in seiner Auffassung bestätigt, dass die Vergabe von Rettungsdienstleistungen an anerkannte Hilfsorganisationen ohne europaweite Ausschreibung erfolgen kann. „Wir begrüßen das Urteil der Richter zur sogenannten Bereichsausnahme. Der qualifizierte Krankentransport und die Notfallrettung in einem Rettungswagen sind sowohl für den Zivil- und Katastrophenschutz als auch für die Gefahrenabwehr in Deutschland von elementarer Bedeutung. Diese für die gesamte Gesellschaft wichtige…
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Luxemburg/Solingen (dpa) Die Ausgaben der Krankenkassen für die Notfallrettung steigen kräftig. Innerhalb von 15 Jahren haben sie sich verdreifacht. Private Rettungsdienste wollen ein größeres Stück von dem Kuchen.
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OER-ERKENSCHWICK Die Platznot in Kindergärten macht erfinderisch. Weil der Zuschnitt der Gruppen- und Nebenräume im DRK-Kindergarten „HiBiDuWi“ (Hier Bist Du Wichtig) an der Brandenburger Straße nicht mehr dem gesetzlich vorgeschriebenen Raumkonzept entspricht, muss die Einrichtung anbauen.
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OER-ERKENSCHWICK Solch einen Aufwand für eine Bombenentschärfung gab es in der Stadt schon lange nicht mehr. Kurz nach 20.30 Uhr konnten die rund 500 evakuierten Anwohner rund um den Lidl-Markt an der Ludwigstraße wieder in ihre Häuser zurückkehren.
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