News.jpg Foto: A. Zelck / DRK

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Aktuelle Meldungen

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Ansprechpartner

Herr
Michael Vaupel
Hauptamtlicher Vorstand

Tel:  02361 93 93 121
michael.vaupel@drk-re.de

Kreisgeschäftsstelle Recklinghausen
Kölner Straße 20
45661 Recklinghausen

Unwetter-Vorabinformation des Deutschen Wetterdienstes für Donnerstag

Das eigene Zuhause frühzeitig für eine solche Wetterlage vorbereiten Weiterlesen

Fehlanrufe in Leitstellen vermeiden

Smartphones bitte stets aktuell halten Weiterlesen

Ukraine: Überschwemmung nach Staudammbruch: DRK bringt weitere Hilfslieferungen auf den Weg

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bringt weitere dringend benötigte Hilfsgüter in die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms betroffenen Gebiete in der Ukraine. Damit verstärkt das DRK seine bisherigen Aktivitäten im Krisengebiet. „Die Lage ist nach wie vor angespannt“, erklärt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. „Auch dank des Engagements unserer Landesverbände können wir am 15. Juni einen zweiten LKW-Konvoi auf den Weg bringen und so unsere Schwestergesellschaft, das Ukrainische Rote Kreuz, dabei unterstützen, den Menschen vor Ort zu helfen.“ Weiterlesen

Weltflüchtlingstag: DRK-Hilfe für Geflüchtete – vor Ort, auf der Flucht und im Inland

Gewaltsame Konflikte, Verfolgung, Hungersnöte und immer häufiger klimabedingte Krisen – die Zahl der Menschen, die ihre Heimat unfreiwillig verlassen müssen, steigt weltweit. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni weist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) auf ihr Schicksal hin und zeigt Wege der Hilfe auf. „Die Gründe für eine Flucht sind unterschiedlich, aber eines steht fest: Niemand der flieht, verlässt seine Heimat freiwillig. Deshalb ist es unsere Verantwortung, diesen Menschen in ihrer Notlage zu helfen, egal ob auf der Flucht oder nach der Ankunft in Deutschland“, sagt… Weiterlesen

Ukraine: DRK unterstützt Soforthilfe nach zerstörtem Staudamm

In den frühen Morgenstunden des 6. Juni wurde der Staudamm des Wasserkraftwerks in der Stadt Nowa Kachowka in der Südukraine zerstört. Dadurch wurde eine Flutwelle ausgelöst mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung vor Ort. Die derzeit etwa 16.000 betroffenen Menschen in der Ukraine brauchen dringend Hilfe. Weiterlesen

Hitzeprävention für alleinstehende Senioren

Informations- und Schulungsprojekt zum Hitzeschutz für Ärzte und andere Gesundheitsberufe in Recklinghausen. Projektunterstützung und Projektförderung durch Sparkasse und Sparkassenstiftung Recklinghausen. Weiterlesen

Konflikt im Sudan: DRK unterstützt Hilfseinsatz

Auch Wochen nach Beginn des bewaffneten Konflikts im Sudan, liefern sich die Armee und die paramilitärische Gruppe Rapid Support Forces (RSF) schwere Gefechte, die sich nun vor allem auf die Hauptstadt Khartum konzentrieren. Hunderte von Zivilisten haben bereits ihr Leben verloren und Tausende von Menschen wurden verletzt. „Die humanitäre Lage in den betroffenen Gebieten ist kritisch. Die Zivilbevölkerung hat kaum Zugang zu Wasser oder Lebensmitteln. Die Gesundheitsversorgung steht kurz vor dem Zusammenbruch“, sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Christian Reuter.… Weiterlesen

RETTmobil International 2023: DRK - Beschaffung von Rettungsfahrzeugen absichern

Der Rettungsdienst in Deutschland steht vor einer Vielzahl sich überschneidender Herausforderungen. Dazu zählen steigende Einsatzzahlen, Personalmangel und immer wieder auch Angriffe auf Rettungspersonal. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) macht anlässlich der 21. RETTmobil International, der internationalen Fachmesse für Rettung und Mobilität, auf eine zusätzliche Herausforderung aufmerksam. „Seit einiger Zeit kommt es verstärkt zu Problemen bei der Beschaffung von Rettungsfahrzeugen und medizinischem Gerät bei teilweise stark steigenden Preisen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.… Weiterlesen

DRK: Vorausschauend und bedarfsgerecht - Humanitäre Hilfe der Zukunft

Zum Weltrotkreuztag betont das Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Bedeutung vorausschauender humanitärer Hilfe, um zukünftig mit der Herausforderung sich überlagernder Krisen umzugehen „Wir erleben immer häufiger, dass sich Krisen wie Extremwetterereignisse, Konflikte oder Epidemien überlagern und damit die humanitäre Lage verschärfen", sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. "Die letzten Jahre haben gezeigt, dass schnelle, effektive Hilfe allein nicht mehr ausreichend ist. Vielmehr braucht es ein langfristiges Engagement, um den betroffenen Menschen zu helfen und ihre Lebensgrundlagen zu sichern." Weiterlesen

25 Schulen aus Westfalen-Lippe als „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet

Kampagne des Jugendrotkreuzes Westfalen-Lippe ist im siebten Jahr erfolgreich Weiterlesen