Nach den Lockerungen der Kontaktbeschränkungen bietet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) als größter Ausbilder jetzt wieder bundesweit Erste-Hilfe-Kurse an, die wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt werden mussten. Um das Risiko einer Ansteckung mit Covid-19 zu mindern, wird dabei ein strenges Hygienekonzept gewahrt. „Darauf haben viele Führerscheinbewerber sehnsüchtig gewartet – für sie ist ein Erste-Hilfe-Kurs verpflichtend. Aber auch alle anderen sollten ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen,“ sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit am 20. Juni.
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Die steigenden Temperaturen, die Lockerungen der Corona-Maßnahmen und die anstehende Ferienzeit verlocken zum Sprung ins kühle Nass. Doch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rät zum Start der Badesaison zu höchster Vorsicht: Aufgrund der Corona-Pandemie sollte in diesem Sommer nur eingeschränkt gebadet werden. „Bei der Rettung von ertrinkenden Menschen ist ein enger Körperkontakt unausweichlich. Die Retterinnen und Retter sind daher einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt, vor allem bei Maßnahmen der Wiederbelebung“, sagt Andreas Paatz, Bundesleiter Wasserwacht beim Deutschen Roten Kreuz.
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Die bekannteste Form der Blutspende ist die Vollblutspende.
Doch auch andere Spendearten werden in Deutschland dringend benötigt.
Unterschieden wird zwischen Vollblut-, Plasma-, Erythrozyten- und Thrombozytenspende – sowie Stammzellspende.
Knapp die Hälfte der Deutschen hat schon einmal Blut gespendet. Besonders aktiv ist die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen. Doch Blutspende ist nicht gleich Blutspende. Es gibt verschiedene Arten: die Vollblut-, Plasma-, Erythrozyten- und Thrombozytenspende. Eine Sonderstellung nimmt die Stammzellspende ein.
Ratingen (dpa/lnw) - Weil viele Krankenhäuser langsam zum Normalbetrieb zurückkehren und versäumte Operationen nachholen, rufen Kliniken und das Deutsche Rote Kreuz in Nordrhein-Westfalen verstärkt zur Blutspende auf. Eine Sprecherin der Uniklinik Düsseldorf sagte, dass derzeit rund 30 Prozent Mehrbedarf an Spenderblut bestehe, der nicht gedeckt sei. Die Vorräte würden knapper, sagte auch ein Sprecher des Deutschen Roten Kreuzes West in Ratingen - vor allem bei den seltenen Blutgruppen. Mit seinen Vorräten deckt das DRK rund drei Viertel des Blutbedarfs in NRW ab.
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Im Zeichen der Menschlichkeit setzt sich das Deutsche Rote Kreuz (DRK) für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und insbesondere die Würde aller Menschen ein. „Unsere Idee wird weltweit unter der Flagge der Menschlichkeit von über 100 Millionen freiwilligen Helfern und Engagierten getragen. Wir sind damit eine der größten humanitären Bewegungen unserer Zeit. Und als solche verurteilen wir aus gegebenem Anlass jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus,“ sagt Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des DRK.
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ELTERN KÖNNEN AUFATMEN. Notbetreuung ist Schnee von gestern, systemrelevante Berufe spielen keine Rolle mehr. Beim Neustart kommt es auf die richtige Zusammensetzung an.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) erhält 23,6 Millionen Schutzmasken aus einer Spende von insgesamt 100 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken (sogenannte OP-Masken) des Chemiekonzerns BASF an das Bundesgesundheitsministerium. „Wir als Deutsches Rotes Kreuz sind wie alle anderen bedachten anerkannten Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbände sowohl BASF als auch dem Bundesgesundheitsministerium sehr dankbar für diese großzügige Spende.
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Neue Vereinbarung zwischen Kreis und Hilfsorganisationen. Ab sofort können niedergelassene Ärzte wieder Corona-Verdachtspatienten an die Terminkoordinierungsstelle der Hilfsorganisationen überweisen. Der Kreis Recklinghausen hat mit dem DRK Kreisverband heute eine neue Vereinbarung geschlossen, die die Durchführung von Tests in der bewährten Form wieder möglich macht.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verzeichnet erneut einen Zuwachs bei der Zahl ehrenamtlicher Helfer. Das geht aus dem Jahresbericht 2019 hervor, den DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt jetzt vorgelegt hat. Die Zahl der Ehrenamtlichen ist danach im vergangenen Jahr um rund 8.500 auf insgesamt 443.300 Helferinnen und Helfer gestiegen. „Die erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre hat sich damit fortgesetzt. Es ist der höchste Stand seit fast 20 Jahren“, sagt Hasselfeldt. Auch die Corona-Pandemie der vergangenen Wochen habe gezeigt, dass in Deutschland die Bereitschaft, sich über alle Altersgruppen…
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Der Kreis Recklinghausen schließt seine Corona-Schnelltest-Zentren. Offenbar nicht ganz freiwillig. In einer Mitteilung schießt der Kreis gegen die Kassenärztliche Vereinigung.
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