Nicht nur die Feuerwehr, auch das Rot-Kreuz und der Bauhof der Stadt Oer-Erkenschwick sind im Katastropheneinsatz. Die einen haben in Leverkusen geholfen, die anderen unterstützen in Altena.
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Emotional wie körperlich erschöpft kehrten Retter aus dem Krisengebiet heim nach Herten. Mitglieder des Patiententransportzugs 10 haben bei der Flutkatastrophe schlimme Dinge gesehen.
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Auch an diesem Wochenende unterstützen Kräfte aus dem Kreis Recklinghausen in den Katastrophengebieten in NRW. Bereits am Samstagmorgen um 3.30 Uhr wurde ein Hochwasserförderzug nach Leverkusen alarmiert und befindet sich mit 14 Einsatzkräften im Stadtteil Opladen im Einsatz. Am Mittag gegen 15 Uhr sind 23 Einsatzkräfte mit elf Fahrzeugen in einem Patienten-Tansportzug in den Regierungsbezirk Köln ausgerückt.
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Rettungsdienstkräfte aus dem Kreis Recklinghausen sind in der Nacht in das Katastrophengebiet im Rhein-Sieg-Kreis ausgerückt. Ein von der Flut bedrohtes Seniorenheim musste evakuiert werden.
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Nach Einsätzen in Wuppertal, Bochum, Engelskirchen und Unna sind in der Nacht weitere Einsatzkräfte in den Rhein-Sieg-Kreis aufgebrochen. Angefordert wurde gegen zwei Uhr ein Patiententransportzug bestehend aus rund 20 Rettungskräften, Notärzten und zehn Rettungsfahrzeugen. Ebenfalls aktuell im Einsatz befinden sich Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW), die bereits gestern unter anderem in Mülheim 11.000 Sandsäcke gefüllt hatten und auch heute mit einer Sandsackfüllmaschine vor Ort sind.
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Nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen befinden sich in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mehr als 3.500 Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Dauereinsatz, um den betroffenen Menschen zu helfen. In vielen Orten werden Menschen betreut und versorgt, die ihre Wohnungen und Häuser verlassen mussten. DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt zeigte sich bestürzt über die hohe Zahl von Opfern.
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Die Delta-Variante hält auch im Kreis Recklinghausen weiter Einzug. Auffällig ist dabei, dass die Indexpersonen, bei denen die Mutation als erstes nachgewiesen wird und die dann wiederum weitere Personen anstecken, immer öfter im Zusammenhang mit Auslandsreisen stehen.
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Die Lage bei den Blutbanken im Kreis Recklinghausen hat sich in den letzten Wochen deutlich verschlechtert. Es kommen immer weniger Spender, sagte uns zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz. Die Reserven werden knapper.
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Die Nachfrage nach Corona-Schnelltests ist wegen der Lockerungen rückläufig. Arztpraxen und eine Apotheke machen aber weiter Abstriche, auch die beiden Testzentren bleiben geöffnet.
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Im Impfzentrum des Kreises Recklinghausen kann man sich ab sofort auch ohne vorherige Terminbuchung gegen das Corona-Virus impfen lassen. Alle Impfwilligen ab 16 Jahren können spontan montags bis sonntags zwischen 8 und 18.30 Uhr Uhr im Impfzentrum auf dem Konrad-Adenauer-Platz in Recklinghausen zur Impfung erscheinen. Verimpft werden die mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna.
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